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Landungsplatz Ørhage in Klitmøller
Klitmøller war einstig ein altes Fischerdorf, von der aus man in dem 17. und 18. Jahrhundert hauptsächlich mit Norwegen Handel betrieb. U.a. verkaufte man Landwirtschaftswaren und brachte Bauholz mit nach Hause, denn Thy war zu der Zeit arm an Holz.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Fischerei vom Strand aus mit den kleinen Küstenbooten in Klitmøller als Haupterwerb betrieben, und so blieb es bis zur Eröffnung des Hanstholmer Hafens im Jahre 1967. Danach fingen die Boote langsam an, im Hafen von Hanstholm ihren Fang zu landen.-Es war viel bequemer, die Boote an Kai zu legen als sie auf den Strand zu ziehen, teils mit einem Gangspill und teils mit einem ganz erheblichen manuellen Einsatz, um die Boote am Strand richtig zu platzieren. Ebenso waren auch die Männer und nicht die Maschinen aktiv, wenn die Fische entladen wurden.

Als die Fischerei auf ihrem Höchststand war, fischten mehr als 20 Boote von der Küste aus in Klitmøller. Jetzt betreibt man nur Sportangeln von kleinen Jollen mit Außenbordmotor, die bei schönem Wetter hinausfahren, um Netze zu setzen oder Fische zu pilken.

Ørhage in Klitmøller ist insbesondere im Sommer von sehr großer Aktivität gekennzeichnet, da der Badestrand außerordentlich beliebt gut ist und ferner kommen die Surfer in großen Scharen hierher, denn gerade an dieser Stelle sind die Wind- und Wellenverhältnisse für diesen Sport außerordentlich günstig.

Viele Ortsbewohner kommen täglich zum Strand bei Ørhage, um den schönen Ausblick über u.a. Hanstholm und den Küstenstreifen dorthin zu genießen und von hier aus sieht man auch die großen Fähren im Hafen liegen.

Landungsplatz Ørhage
Klitmøller

© Bellis - Ørhagevej, Klitmøller 7700 Thisted